Aktuelles zum Thema Heimtier / Tierpflege / Tierheim / Tierschutz / Naturschutz
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- Von: Stiftung für Mensch und Umwelt
Sie brauchen ein Zuhause! Helfen künstliche Quartiere?
Viele tragen „Schere“, „Maske“ oder „Pelz“ in ihrem Namen. Und bringen es mit über 600 Arten allein in Deutschland auf eine stattliche Anzahl. Wildbienen, die wilden Verwandten der Honigbiene, leisten zudem Erstaunliches: Wissenschaftler*innen der Universität Hohenheim schätzen, dass bestäubende Tiere – darunter (Wild-)Bienen, Käfer und Schmetterlinge – in Deutschland jährlich ca. 3,8 Milliarden Euro wirtschaftlichen Nutzen bringen. Sprachlos macht da die Nachricht, dass mehr als die Hälfte der heimischen Wildbienenarten bedroht ist. Künstliche Nisthilfen können helfen, oder?
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Weiterlesen: Weltbienentag am 20. Mai! Sinn & Zweck von Nisthilfen
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- Von: Cornelis Hemmer
Möchten Sie die heimische Käfer-Vielfalt fördern? Dann bauen Sie einen Käferkeller!
Das ist ein in den Erdboden eingelassener Reisighaufen. Er bietet neben arten- und strukturreichen Gärten einen Ort, an dem sich Käfer wohlfühlen. Hier können sich ihre Eier und Larven entwickeln und die erwachsenen Käfer finden ebenso Unterschlupf.
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- Von: Marko Homann
Rotfuchs, Zauneidechse oder vielleicht der Hausrotschwanz?
Zum 14. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentiers des Jahres auf. Alle Natur- und Gartenbegeisterten können ab heute für einen von sechs tierischen Kandidaten abstimmen und attraktive Preise gewinnen.
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- Von: Ann-Kathrin Scheuerle
Jetzt Bienenoase gestalten, Aktion dokumentieren und mit etwas Glück Geld- und Sachpreise gewinnen.
Alle können mitmachen! Wer gestaltet die schönsten Gärten für Wildbienen & Co. und veranstaltet dazu die spannendsten Aktionen?
Am 2. April 2024 schaltet die Stiftung für Mensch und Umwelt die Registrierung für ihren beliebten Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb wieder frei. Der Wettbewerb läuft mittlerweile im neunten Jahr und motiviert bundesweit Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Los geht’s: Bis zum 31. Juli mitmachen!
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- Von: Nicole Runkel
Kein Feuerwerk in der Nähe von Pferden!
Obwohl die Stimmen der Tier- und Naturschützerinnen und -schützer immer lauter werden, wird auf Bundesebene nicht gehandelt. Nach wie vor findet der Tierschutz im Sprengstoffgesetz keinerlei Berücksichtigung und ein generelles Böllerverbot ist nicht in Sicht. Deswegen läuft auf dem Portal des Landes Niedersachsen zurzeit eine Petition, in der ein Erlass gefordert wird, der das Abbrennen von Pyrotechnik im Umkreis von 300 Metern um jegliche Form der Pferdehaltung untersagt.
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Weiterlesen: Petition: Kein Feuerwerk in der Nähe von Pferden!
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- Von: Ann-Kathrin Scheuerle
Naturnahes Grün fördert Vielfalt – so auch Wildbienen!
Was für eine Entwicklung! Fünf Flächen in Berliner Wohnquartieren haben sich innerhalb von fünf Jahren derart gewandelt, dass dort mehrere summende Rote-Liste-Kandidaten gesichtet wurden. Ein Grund zur Freude, oder doch nicht?
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- Von: Antje Schreiber
Artenschutz im Urlaub: Vorsicht bei tierischen Souvenirs
Zum Tag des Artenschutzes am 3. März rät der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) von Tieren oder Pflanzen als Souvenirs ab und empfiehlt, sich bereits vor der Reise über geschützte Arten zu informieren.
Ein Andenken oder Geschenke für die Lieben daheim mitbringen, das gehört zum Urlaub irgendwie dazu, oder? Ein paar Muscheln vom Strand zum Beispiel, eine schicke Korallenkette oder Schlangenledergürtel vom Basar. Was viele Urlauberinnen und Urlauber nicht wissen: Ihr Souvenir steht eventuell unter dem Schutz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Das Abkommen, auch CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) genannt, reguliert den internationalen Handel mit gefährdeten Arten wild lebender Tiere und Pflanzen.
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- Von: Antje Schreiber
Aufklärungskampagne / Unterstützung im Rahmen des Aktionsplans „Invasive Arten“ der Bundesregierung
Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA) und Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) starten Aufklärungskampagne / Unterstützung im Rahmen des Aktionsplans „Invasive Arten“ der Bundesregierung
Mit dem weltweiten Handel und Verkehr gelangen ab und zu Tier- und Pflanzenarten absichtlich oder unabsichtlich in neue Länder und Regionen. Leider haben einige dieser gebietsfremden Arten unerwünschte Auswirkungen auf andere Arten, Lebensgemeinschaften oder Biotope: Sie werden als invasive Arten bezeichnet.
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Weiterlesen: Was Heimtierhalter über invasive Arten wissen müssen
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- Von: Gabriele Evertz
Ware im Wert von über 60.000 Euro für den Tierschutz
Tierschutzinitiativen bilden das Herzstück, geht es um in Not geratene Schützlinge. Der großartigen und tagtäglichen Arbeit der zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen der Tierheime ist es zu verdanken, dass die betroffenen Tiere mit großer Zuwendung versorgt und gepflegt werden. Doch landauf und landab kommen auch die Tierschutzorganisationen zunehmend selbst an ihr Limit.
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- Von: Sonja Zavorka
Zu den Highlights zählen der Lottis Häppchen BARF-Shop, eine Nagerburg, ein 1.000 Liter großes Meerwasserschaubecken
Dank dem Soft-Opening am Donnerstag der Vorwoche war das neue Kölle Zoo-Team zur offiziellen Eröffnung am 14. Dezember schon gut eingespielt. Das Unternehmen ist mit dem Start seines neuen Fachmarkts rundum zufrieden.
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